Nordkap-Athen
eine Radreise durch 16 europäische länder
door Klaus Hausmann
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Over het boek
In der vorliegenden Reisereportage berichte ich mit vielen Bildern von meiner über 8400 km langen Radtour.
Ich starte meine „Tour-2016“ in Norwegen bei Temperaturen um 0°C und Schneeschauer. Entlang der russischen Grenze geht es durch die endlosen Wälder Finnlands.
Die erste Großstadt auf dem Weg nach Süden ist das beeindruckende Sankt Petersburg. Weiter geht es durch die baltischen Staaten und Polen. Stationen sind die Städte Warschau und Krakau bevor es über die Karpaten durch die Slowakei nach Ungarn geht. Viele hundert km weite Ebene liegen nun vor mir. Bei Szeged geht es nach Serbien und später ein Stück die Donau entlang durch Rumänien. In Bulgarien durchquere ich das Balkangebirge und habe dabei einige Bergetappen zu bewältigen. Eine Wandertour führt mich dort noch einmal tiefer hinein in die bulgarischen Berge. Die bergige Landschaft bleibt mir auch in Griechenland erhalten. Von Thessaloniki aus geht es, bei Temperaturen von über 40°C, durch Zentralgriechenland bis in die quirlige Hauptstadt Athen.
Mit einem Durchschnitt von 80km/Tag bin ich früher als geplant an meinem Ziel. So entscheide ich mich, anstatt
wie geplant nach Hause zu fliegen, mit dem Schiff nach Venedig zu fahren. Von dort die Alpen zu überqueren
und gemütlich am Neckar entlang bis nach Heidelberg zu radeln.
Auf meiner Radtour folge ich verschiedenen Fernradwegen. Bewusst habe ich mich dabei für den äußersten Osten Europas entschieden. Meiner Hoffnung auf einsame und ursprüngliche Landstriche wurde genüge getan. Auf der 130 Tage dauernden Tour habe ich nicht nur alle Wetter erlebt, sondern auch unterschiedlichste ulturen und Lebensweisen kennengelernt.
Ich starte meine „Tour-2016“ in Norwegen bei Temperaturen um 0°C und Schneeschauer. Entlang der russischen Grenze geht es durch die endlosen Wälder Finnlands.
Die erste Großstadt auf dem Weg nach Süden ist das beeindruckende Sankt Petersburg. Weiter geht es durch die baltischen Staaten und Polen. Stationen sind die Städte Warschau und Krakau bevor es über die Karpaten durch die Slowakei nach Ungarn geht. Viele hundert km weite Ebene liegen nun vor mir. Bei Szeged geht es nach Serbien und später ein Stück die Donau entlang durch Rumänien. In Bulgarien durchquere ich das Balkangebirge und habe dabei einige Bergetappen zu bewältigen. Eine Wandertour führt mich dort noch einmal tiefer hinein in die bulgarischen Berge. Die bergige Landschaft bleibt mir auch in Griechenland erhalten. Von Thessaloniki aus geht es, bei Temperaturen von über 40°C, durch Zentralgriechenland bis in die quirlige Hauptstadt Athen.
Mit einem Durchschnitt von 80km/Tag bin ich früher als geplant an meinem Ziel. So entscheide ich mich, anstatt
wie geplant nach Hause zu fliegen, mit dem Schiff nach Venedig zu fahren. Von dort die Alpen zu überqueren
und gemütlich am Neckar entlang bis nach Heidelberg zu radeln.
Auf meiner Radtour folge ich verschiedenen Fernradwegen. Bewusst habe ich mich dabei für den äußersten Osten Europas entschieden. Meiner Hoffnung auf einsame und ursprüngliche Landstriche wurde genüge getan. Auf der 130 Tage dauernden Tour habe ich nicht nur alle Wetter erlebt, sondern auch unterschiedlichste ulturen und Lebensweisen kennengelernt.
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